Das bin ich

Annette Mayer

Heilpraktikerin | Psychotherapie


Ich bin Heilpraktikerin Psychotherapie, Hypnosetherapeutin, Kinesiologin, IADC-Trauertherapeutin und PEP-Klopf-Expertin. Manchmal muss man in seinem Leben etwas ändern. Vor über 15 Jahren habe ich mich auf den Weg gemacht.


Begonnen habe ich im Jahr 2005 mit einer kinesiologischen Ausbildung an der IKA in Frankfurt in den Methoden BrainGym, 3in1 Concepts und HypertonX. Alle Methoden wurden mit Prüfung abgeschlossen. An der IKA traf ich auf Professor Dr.   Müller und kam erstmals mit Hypnose in Kontakt. Über die Jahre habe ich meine Liebe zur Hypnose immer mehr entdeckt und ausgebaut und diverse Fortbildungen besucht. Dem bewussten, logischen Verstand für eine Weile Pause zu geben, das Unbewusste wirken zu lassen. Für mich die Lösung für vernunft- und verstandgesteuerte Menschen, die aus dem Denken nicht mehr rauskommen. Was gut ist, wissen Sie meist selbst, bei der Umsetzung hapert es, oder? Und hier setzt die Hypnotherapie ein.

Im Jahr 2008 begann ich ein Fernstudium zur Diplom-Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin. Als Mama eines legasthenen Sohnes liegt mir dieses Thema sehr am Herzen. Diese Ausbildung habe ich im Februar 2010 mit Diplom abgeschlossen.

Um meine berufliche Qualifikation abzurunden, habe ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie an der Akademie für Ganzheitsmedizin im Februar 2013 begonnen und im März 2014 mit erfolgreicher Prüfung vor dem Gesundheitsamt Friedberg abgeschlossen.

Im November 2015 habe ich mich im Bereich Trauerarbeit einer neuen Methode zugewandt und am Allan-Botkin-Institut in Saarbrücken die Ausbildung zur IADC-Trauertherapeutin genossen. Ein herzliches Dankeschön an Frau Dipl.-Psychologin Juliane Grodhues, die mir die Methode mit ganz viel Herzblut vermittelt hat. Seit dieser Zeit konnte ich schon oft Menschen bei der Bewältigung schwerer, langanhaltender Trauer hilfreich zur Seite zu stehen.


Im Frühjahr 2018 habe ich mich bei Thermedius zum Problem Tinnitus weitergebildet. Hypnose ist eine wunderbare Methode, um die Problematik Tinnitus anzugehen.


März und Mai 2018 war PEP Prozess- und embodimentzentrierte Psychologie gewidmet. Seit dieser Fortbildung bei Dr. Michael  Bohne in Hannover klopfe ich mit Leidenschaft. Einherzliches Dankeschön an den wunderbaren Dr. Michael Bohne, der mir mit seiner Art, seiner Leichtigkeit und seinem Selbstverständnisviel Bestätigung und Inspiration mit auf meinenberuflichen Weg gegeben hat. PEP Prozess- und embodimentzentrierte Psychologie ist mittlerweile die von mir am häufigsten verwendete Methode. Und - Therapie darf auch leicht sein. Es wird geweint, es wird viel gelacht und auch geschimpft. Alles, was der Problemlösung dient, ist bei PEP möglich. Da ich ein sehr offener, herzlicher, spontaner und kreativer Mensch bin, der gerne lacht und auch mal weint, ermöglichst mir PEP eineTherapiearbeit, die mit Leichtigkeit und Zuversicht auch durch die dunkelsten Erlebnisse und schwersten Stunden im Leben führt.

Ich wäre nicht ich, wenn hier meine Fortbildung zu Ende wäre. Nein, im Gegenteil, seit September 2018 hat die Biografiearbeit mich gepackt. Über zwei Jahre und viele Wochenenden geht diese Ausbildung, die das Leben und die menschliche Entwicklung aus anthroposophischen Sicht betrachtet. Die Biografiearbeit hilft, Lebensthemen und akute Lebensprobleme zu verstehen. Oder wie es so schön heißt: Von nichts kommt nichts - oder wie wir werden was wir sind. Versteht man die Ursachen und die Entstehung der Probleme, so kann man diese viel leichter annehmen und Lösungen finden. Die wunderbare Dr. Susanne Hofmeister begleitet mit ganz viel Herzblut und Menschen lieben diesen Weg.


Dies ist der aktuelle Stand vom November 2019. Mal sehen, wo die Reise weiter hinführt…

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